tHEATRALISCH!

eINER LiEBENDEN KLAGE

… ein tragikomödiantisches SingSpiel

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eINER LiEBENDEN KLAGE

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eINER LiEBENDEN KLAGE

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In der tragikomödiantischen Inszenierung „Einer Liebenden Klage“ belauschen und besehen wir durch die Ohren des Dichters William Shakespeare und die Musik Georg Friedrich Händels eine lebensgestandene Frau, die nach Jahren des inneren Liebens, Wehklagens, Weinens, Wütens, … einem alten Hirten bildreich lebendig die Geschichte der einstmaligen theatralischen Verführung durch einen jungen Mann lustvoll leidenschaftlich in der Quintessenz: „Weh mir, ich fiel – und weiß nicht, was ich täte, wenn er mich drum zum zweiten Male bäte.“ zu Gehör bringt.

Lust, Leidenschaft, Verführung, Enttäuschung… die Zutaten der Causa Liebe in Gänze!

LYRIK William Shakespeare

MUSIK Georg Friedrich Händel

Inszenierung/ Regie/ Dramaturgie/ Kostüme kERSTiN. aUERBACH.

Musikalische Leitung kERSTiN. aUERBACH. + fRiEDRiCH. sACHER.

BühnenBild mARTiNA. riEDEL.

kERSTiN. aUERBACH. ALT

gRETA. gRÖTZSCHEL. ViOLiNE

fRiEDRiCH. sACHER. CEMBALO

wARUM SOLL EINE FRAU KEIN VERHÄLTNIS HABEN?

Ist sie elegant + schön, inspirierend  + avantgardistisch, charismatisch, erfolgreich + klug,  furchtlos + tapfer, spannend + modern, melancholisch und romantisch, dann stellt sich die Frage: Warum sollte diese Frau kein Verhältnis haben? Ein szenisches Amusement aus Liedern + Songs der Genre UFA Lieder – Film, Revue + Kabarett Friedrich Hollaenders, Joseph Kosmas + Robert Stolz, gepaart mit treffsicheren SinnbildTexten Eva Strittmatters, Bertold Brechts + Kurt Tucholskys lassen die GefühlsWelt des Wollens, der Vor – und Nachteile, die Tiefen der inn – wändigen SeelenWünsche eines + nach einem Verhältnis visibel werden. Eine amüsant gelungene VerhältnisPunktLandung!!!

Rezension…

“Die drei Künstler aus Dresden ließen ihrem Affen Zucker geben, mit einem szenischen Amusement aus Liedern und Chansons der zwanziger und dreißiger Jahre nach Musik und Texten von Friedrich Hollaender, Brecht/Weil, Kurt Tucholsky und anderen.

Allen voran die Sängerin Kerstin Auerbach, die mit ihrer Altstimme und ihrer Bühnenpräsenz als Diva den Saal im Scharwenkahaus überbordete. Mit Marlene Dietrichs „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ eröffnete sie das Programm. Und weiter es ging mit dem Titelsong des Programms „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?“ Ist sie elegant und schön, inspirierend und avantgardistisch, charismatisch, erfolgreich und klug, furchtlos und tapfer, spannend und modern, melancholisch und romantisch, dann stellt sich die Frage: Warum sollte diese Frau kein Verhältnis haben?

Musikalisch begleitet von der Violine und dem Klavier wurde ein Feuerwerk an frechen und frivolen Liedern entzündet. Und immer ging es dabei um die altbekannte und immer wieder neue Sache, um das Verhältnis zwischen Frau und Mann. Um Lust, Last und Liebesschmerz.”

Scharwenka Haus… M. Ziemann